Kirche Laubusch - Werner Conrad

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Kirche Laubusch

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Die Kirche Laubusch wurde zwischen 1936 und 1938 errichtet. Die Bauzeit betrug 31 Monate und wurde nach Bauplänen des ILSE-Architekten Ewald Kleffel realisiert. Der Klinkerverblendbau ist mit figürlichem Keramikschmuck aus den ILSE-Keramikwerkstätten verziert. Der Innenraum wurde in neobarockem Stil gestaltet und ist mit einer Orgel der Firma W. Sauer der Orgelbauanstalt Frankfurt/Oder bestückt. Im Kirchturm (51m hoch) hängen drei Glocken, die von den mitteldeutschen Stahlwerken in Lauchhammer 1937 aus Stahl angefertigt wurden. Die größte Glocke (Ilse), benannt nach der Ilse Bergbau AG, wiegt 4,875 t, die mittlere (Erika benannt nach der Enkeltochter des Gründers der Chemiefabriken Dr. Hugo Kunheim) 2,9 t und die kleine Glocke (Marga benannt nach der Tochter des Generaldirektors der Ilse Bergbau AG Gottlob Schumann 1860 † 1929) 1,724 Tonnen.



Lage: Sachsen
Landkreis: Bautzen
Zwischen Hoyerswerda und Senftenberg (B96)
Abfahrt: (A13) Richtung Berlin
Anschlussstelle Ruhland.
Weiter über Ruhland und der (L 581) nach
Hosena und Lauta Dorf.
In Lauta Dorf auf die (B96) in Richtung Hoyerswerda
und in Schwarzkollm links abbiegen.
02991 Laubusch
Amt: Lauta



 
 
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