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Anfang des 17. Jahrhunderts wurde hier ein Vorgängerbau auf den Grundmauern einer Klosteranlage errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die gesamte Anlage zerstört. Danach ließ Gutsbesitzer Geheimrat Ernst Cristoph von Koppelow ein neues Gutshaus errichten. 1761 übernahm Baron von Maltzahn das Gut. 1810 wurde das Herrenhaus durch einen Neubau ersetzt und erhielt somit seine heutige Gestalt. Als 1945 die Rote Armee einmarschiert, wählte die Adelsfamilie von Maltzahn den Freitot. Nach Kriegsende wurden im Schloss Flüchtlinge untergebracht, danach fungierte es als Pflegeheim.
Zurzeit steht das schloss leer und müsste dringend saniert werden.
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Lage: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Zwischen Stavenhagen und Demmin (B194),
17153 Ivenack
Amt: Stavenhagen